Traditionelle Diagnostik und Behandlung
Sowohl in der traditionellen europäischen, der traditionellen chinesischen Medizin, als auch in der ayurvedischen Medizin war es immer wichtig die Gesundheit zu erhalten, achtsam zu sein und eine gute Prophylaxe zu pflegen, so dass eine Krankheit erst gar zum Ausbruch kommt.
Ist der Körper jedoch überlastet durch äußere Anforderungen (zum Beispiel chronischen Stress, Ängste, Schockerlebnisse, Umwelttoxine) oder durch innerkörperliche Herausforderungen (wie zum Beispiel chronische Entzündungen, Nahrungsunverträglichkeiten, Organerkrankungen) kann sein stabiles Gleichgewicht kippen. Bevor eine Krankheit entsteht, sendet der Körper vorher Vorboten und Signale, die für einen geschulten Arzt / Ärztin erkennbar sind.
So geben Veränderungen der Pulswelle, der Pulsfrequenz, der Zunge (Farbe, Belag), Verdauung, Ausscheidung, von Haut und Haaren u. a. wichtige Hinweise auf die jetzige Körpersituation, die Konstitution, auf die Energie- und Stoffwechselsituation, die Funktion der großen Organe, der Körpergewebe.
Das „Pulslesen“ wurde in der Tradition nur wenigen Heilkundigen vermittelt, es erfordert viel Übung und Erfahrung.
Mittlerweile gibt es sehr gute Geräte für die traditionelle Diagnostik. Die Ergebnisse sind frappierend exakt. Ich arbeite mit dem VedaPulse-Gerät und verschiedenen Modulen, die auf dem Messergebnis der Pulsdiagnostik basieren. https://vedapulse.com/
Dr. Oleg Sorokin entwickelte das VedaPulse-Gerät, das den Herzrhythmus für ca. 5 bis 10 Minuten aufzeichnet.
Über die Herzvariabilität erhalten Sie nach der Messung eine Interpretation über
- die ayurvedischen Konstitution
- den Funktionszustand von Meridianen
- den Energiezustand der Organe
- die Körpergewebe
- das Chakrasystem und sein Energielevel
Aufgrund dieser Ergebnisse erhalten Sie Hinweise zu
- Ernährung
- Phytotherapie (Behandlung mit Kräutern)
- Aromatherapie
- Behandlung von Körperbereichen, Akupunkturpunkten
- Yogaübungen
- Meditationsübungen
Trotz aller erfreulichen Techniken erfordert eine gute Diagnostik immer noch ein Gespräch, in dem die Lebensgeschichte und der Prozess der Krankheitsentstehung eines Patienten erörtert werden und in dem sich eine therapeutische Beziehung aufbaut.